Die Arteriosklerose ist heilbar (Vitaminmangel) Herz-Kreislauf-Erkrankungen, sogar den Herztod, lassen sich vermeiden. Sie sind die Folge des primären Risikofaktors chronischen Vitaminmangel. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind nichts anderes als ein Frühstadium von Skorbut (Seefahrerkrankheit mit inneren Blutungen durch Arterienriss), hervorgerufen durch einen chronischen Vitamin C-Mangel. Die meisten Menschen nehmen heute gerade noch soviel Vitamin C (mit B6, B12 und Folsäure) auf, daß offener Skorbut verhindert wird; dennoch ist es viel zu wenig (minderwertige Qualität der Nahrungsmittel), um die Gesundheit des Kreislaufsystems aufrechtzuerhalten. So ist ein Vitaminmangel in den Arterienwandzellen die häufigste Ursache von Herzinfarkt, Schlaganfall und Bluthochdruck. Je mehr Vitamin C vorhanden ist, desto mehr Kollagen können die Gefäßwandzellen produzieren, und um so stabiler und elastischer sind die Wände aller Gefäße. Hat der Körper jedoch zuwenig Vitamin C zur Verfügung, können die Blutgefäße nicht ausreichend verstärkt werden und an den Innenwände der Arterien entstehen Millionen kleiner Risse und Läsionen – der Beginn von Arteriosklerose. Tiere hingegen kennen keine Arteriosklerose, da sie in genügendem Maße selbst Vitamin C aus Glucose bilden können! Ihre Arterien werden auf Dauer stabil gehalten - diese Tiere werden nie einen Herzinfarkt bekommen. Wir Menschen haben im Laufe unserer Entwicklung diese Fähigkeit verloren und sind auf äußeren Zufuhr von Vitamine angewiesen. Da aber unsere Nahrungsmittel aber immer mehr an ursprüngliche Qualität verliert, leiden die meisten Menschen an chronischen Vitaminmangel. Weil durch Vitamin C–Mangel keine normalen Stabilitätsmoleküle gebildet werden können, versucht unser Körper seine Blutgefäße auf andere Weise zu stabilisieren, indem er die Risse durch Fette und Eiweiße kittet. Diese “Not-Reparatur” führt zu einer erhöhten Cholesterinproduktion in der Leber. Das Cholesterin ist also ein körpereigener “Ersatzmörtel”. Leidet ein Mensch über Jahre oder Jahrzehnte an chronischen Vitaminmangel, produziert der Körper unablässig zuviel Cholesterin (im Blutbild nicht unbedingt als erhöhte Cholesterinwerte zu erkennen!) und andere Blutfette, die sich in den Blutgefäßen Schicht für Schicht ablagern. Diese überschießenden “Ausbesserungen” bilden nun die berüchtigten arteriosklerotischen Ablagerungen, welche die Blutgefäße verengen, unelastisch und brüchig machen und letztlich zum Bluthochdruck und Infarkt führen. Cholesterin ist demnach nur ein sekundärer Risikofaktor, der Vitamin-C-Mangel ein primärer Risikofaktor. Zusätzlich zum Vitaminmangel kommt noch ein weiterer primärer Risikofaktor hinzu: das Homocystein, ein Gefäßwandgift das täglich in unseren Körper gebildet wird und neben Vitamin C-Mangel ebenfalls zu Bildung von Gefäßwandrisse führt. Vitamin B6, B12 und Folsäure eliminieren das Homocystein. Ebenso gilt das Rauchen auch als großer Arteriosklerosefaktor. In dem Rauch enthaltenden Radikalstoffe wie Phenole, Benzole, Dioxine, Brenzpyrene, Nitrosamine, Arsen, Polonium 210, Teer, Formadelhyd, Cadmium, Blei, Nikotin, Kohlenmonoxid, Blausäure, Toluol, und, und, und...schädigen die Gefäßwände.
Nicht außer Acht zu lassen sind alle Organe, die durch die verengten Gefäße eine Minderdurchblutung erfahren, und nachhaltig in ihrer organischen Funktion gestört und geschadet werden. Die häufig betroffenen Organe, die unzureichend durchblutet und mit Sauerstoff versorgt werden, sind das Herz mit den Herzkranzgefäße (Angina pectoris, Herzinfarkt), das Gehirn (Hirnleistungsstörung, Schlaganfall) und die Beinarterien (Schaufensterkrankheit, offene Beine). Hier kann man mit der Sauerstoff / Ozontherapie in Verbindung mit der Orthomolekular-Therapie und der Homöopathie sehr gut therapeutisch wirken. Auch klinisch bewiesen: Arteriosklerose ist umkehrbar! Die Ultra Fast Computertomograph–Methode bewies nun im Rahmen klinischer Studien, daß sowohl im Frühstadium der Koronarsklerose (Einengung der Herzkranzgefäße), als auch bei bereits fortgeschrittene Ablagerungen die Koronarsklerose sich bei einigen Patienten innerhalb eines Jahres vollständig zurück gebildet hat! Die Sauerstofftherapie, im Zusammenwirken mit speziellen homöopathischen Mittel, zeigte auch erstaunlich umfangreiche Einsatzmöglichkeiten in anderen Gebieten der Minderdurchblutung und Unterversorgung mit Sauerstoff; zudem werden auch die Fließeigenschaften und Beschaffenheit des Blutes enorm verbessert
Die Arteriosklerosetherapie kann man auf vielerlei Weisen begegnen - nach meiner Erfahrung ist die Kombination aus der Orthomolekular-Therapie, Ozontherapie und Homöopathie eines der erfolgreichsten Therapiekonzepte.
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