Die unerkannte Volksseuche Borreliose

In der Praxis habe ich tatsächlich viel zu tun mit der Borrelioseninfektion. Sehr oft nicht erkannt oder keine Beachtung geschenkt. Dabei ist die Diagnose immer ernst zu nehmen, sie spielt eine entscheidene Rolle bei Erkankungen des Bewegungsappart und dem Vegetativum.

Das Problem bei der Analyse ist der direkte Erregernachweis im Blut. Da bereits nach ca.3-4 Wochen die Borrelien aus dem Blut in das umliegende Gewebe auswandern und sich festsetzten, ist nur ein indirekter Nachweis druch die Anikörper IgM bzw. IgG machbar.

Das ist aber unbefriedigend, denn wenn eine Therapie durch Antibiotikas druchgeführt werden soll, sollten doch die Erreger abgetötet werden. Nun sind sie aber nicht mehr im Blut.

Das Antibiotikum (auch wenn ein Antibiogramm erstellt wurde) kann leider kaum oder gar nicht in das Gewebe vordringen wo sich die Borrelien verschanzt haben. Daher ist eine Antibiotikatherapie nur bei einer frischen Infektion nicht älter als 4 Wochen sinnvoll, was ich dann auch für sehr wichtig erachte.

 Weiteres Problem: meist wird nur nach einen(1) Typ der Borrelien (Burgdorferi Typ) gesucht. Tatsächlich weisen nur 20% der Fälle den klassischen Burgdorferi vor.

Daraus folgt, dass im Befund durch Kreuzreaktionen einer anderen Subgruppe nur ein “schwach positiv” herauskommt. Ab hier wird jetzt der Patient mit seinen Symptomen nicht mehr beachtet oder ernst genommen.

 

Durch eine spezielle Biophotonen-Analyse wird durch

1.) eine Erreger-Klassifikation den tatsächlichen Erregertyp aus 6 Untergruppen ermittelt und

2.) durch die genaue Angabe der Potenz

gezielt behandelt. Schwache Stromfrequenzen die auf die Erreger abzielen, deaktivieren sie und sind für das Immunsystem leichter auffindbar. Durch die zusätzliche Aktivierung des Lymph- u. Entgiftungssystems werden nach und nach die Erreger aus dem Gewebe ausgeleitet. Hier wird der Grundstein einer Ganzheitstherapie gelegt bei:

Arthrose, psychische Symptome, Nervenaffektionen, Migräne, Müdigkeitssysdrom, Darmbeschwerden.

Link für Presseveröffentlichung “Borreliose 1+2”

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