Die Homöosiniatrie:

Sie ist die Vereinigung von Homöopathie und Akupunktur. Sie geht zurück auf die Entdeckungen von Weihe, der für fast alle Akupunkturpunkte entsprechende homöopathische Mittel gefunden hat, und auch eigene Punkte beschrieben hat.

 Je nach Indikation werden jene homöopathische Mittel in den zugehörigen Akupunkturpunkte mit einer feinen Spritzennadel appliziert. Der Vorteil vor der klassischen Akupunktur ist, daß hierbei nicht nur die Energie der Meridiane durch die Nadel aktiviert und zum fließen gebracht werden, sondern durch das gespritzte Material die Eigenschaften der Homöopathie ausgenutzt wird und in Synergismus die Heilkraft gesteigert bzw. verdoppelt wird.

Das durch die Injektion entstandene Depot wirkt bis zu 12 Stunden, als mechanischer Reiz, länger als die klassische Nadelung, bei der die Nadeln nur 20 Minuten im Körper verweilen.

 

 

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